Marketingverantwortliche haben ganz klar vielfältige Zielsetzungen in der digitalen Umgebung von heute

In der sich schnell entwickelnden digitalen Marketingwelt von heute setzen Unternehmen auf eine Mischung aus zukunftsorientierten und reflektierenden Zielen. Beachtliche 46 % der befragten Entscheidungsträger gaben an, dass ihr Unternehmen in aufstrebende Technologien investiere, um in einer von KI-Fortschritten geprägten, technikzentrierten Landschaft die Nase vorn zu haben. Ebenfalls 46 % gaben an, dass sie sich auf die Verbesserung der Messkapazitäten, die Bewältigung von Plattformänderungen und regulatorische Veränderungen konzentrierten. Die Integration vielfältiger Datensignale an zentraler Stelle erwies sich als eines der wichtigsten Ziele (44 %), was die Komplexität der digitalen Marketinganalyse verdeutlicht. Interessanterweise gaben die befragten Entscheidungsträger an, dass die Kundenbindung ein wichtiges Anliegen sei (45 %), was angesichts sich ändernder Datenschutzbestimmungen auf eine Verlagerung hin zu First-Party-Daten hindeutet. Darüber hinaus gibt es eine wachsende Tendenz zur Diversifizierung der Werbeausgaben weg von Big Tech, was den Wunsch nach weniger Abhängigkeit von dominanten Plattformen und einer ausgewogeneren Marketingstrategie signalisiert.

Was sind aktuell die wichtigsten Ziele Deines Unternehmens im Bereich des digitalen Marketings?

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Investitionen in neue Technologien zur Verbesserung der vorhandenen Marketingkapazitäten

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Verbesserung der Fähigkeit zur Messung des Nutzens aller Marketingausgaben und -maßnahmen

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Stärkung der Kundenbindung und -treue

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Diversifizierung der Werbeausgaben und Verringerung der Abhängigkeit von den etablierten Big-Tech-Plattformen

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Verbesserung der Integration von Daten über verschiedene digitale Marketingkanäle hinweg

Basis: 650 Bereichsleiter, Vizepräsidenten und Führungskräfte höherer Ebenen, die verantwortlich für das Management der Marketingbudgets sind und Affiliate Marketing und technische Plattformen nutzen.

Budgets schaffen ein Gleichgewicht zwischen Steuerung und Erfüllung der Kundenbedürfnisse

Im digitalen Marketing sind die strategischen Mittelzuweisungen eng mit den sich entwickelnden Prioritäten verknüpft. Die Diversifizierung der Werbeausgaben weg von Big Tech (77 %) hat für 30 % der befragten Marketingverantwortlichen oberste Priorität, was darauf hindeutet, dass dort Bedenken hinsichtlich einer zu starken Abhängigkeit von diesen Plattformen bestehen. Interessanterweise wurde nur dies und die Verbesserung der kanalübergreifenden Datenintegration (77 %) als Budgetprioritäten genannt, obwohl es sich dabei um Marketingziele handelt. Stattdessen gaben die befragten Entscheider an, dass sie sich stärker auf die Verbesserung der Kundeninteraktionen durch Marketingkommunikation (78 %) und Erlebnissen auf ihren eigenen Plattformen (76 %) konzentrierten. Dies spiegelt ein konzertiertes Bemühen wider, das Bedürfnis nach Autonomie und verbessertem Marketing-ROI (78 %) mit dem Bestreben nach einem erstklassigen Kundendienst in Einklang zu bringen.

Wie stark berücksichtigst Du die 5 wichtigsten digitalen Marketingziele bei der Zuweisung Deines Marketingbudgets?

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24% Herausragende Priorität

54% Hohe Priorität

Steigerung des globalen ROI für Marketingausgaben

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24% Herausragende Priorität

54% Hohe Priorität

Personalisierung der Marketingkommunikation zur besseren Kundenansprache

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30% Herausragende Priorität

47% Hohe Priorität

Diversifizierung der Werbeausgaben und Verringerung der Abhängigkeit von den etablierten Big-Tech-Plattformen

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27% Herausragende Priorität 50% Hohe Priorität

Verbesserung der Integration von Daten über verschiedene digitale Marketingkanäle hinweg

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27% Herausragende Priorität

49% Hohe Priorität

Verbesserung des Kundenerlebnisses über alle eigenen Online-Plattformen hinweg

Basis: 650 Bereichsleiter, Vizepräsidenten und Führungskräfte höherer Ebenen, die verantwortlich für das Management der Marketingbudgets sind und Affiliate Marketing und technische Plattformen nutzen.

Die Schwierigkeiten bei Big-Tech-Werbung verdeutlichen den Bedarf an maßgeschneidertem Support

Marketingverantwortliche stehen bei Big-Tech-Werbung vor großen Herausforderungen und wünschen sich mehr Auswahl und Autonomie. Zu den größten Kritikpunkten gehören der Mangel an personalisierter strategischer Betreuung, der von 68 % der Befragten angeführt wurde, und unzureichendes Reporting, das ebenfalls von 68 % der Marketingverantwortlichen genannt wurde. Die Fähigkeit zur Ergebnisprognose, ein Anliegen von 67 % der Befragten, wird durch einen Mangel an detaillierter Erkenntnisgewinnung beeinträchtigt. Diese Probleme werden durch einen trägen Kundensupport, von dem 64 % betroffen sind, und unflexible Geschäftsmodelle noch verschärft. Während die Undurchsichtigkeit der Plattformalgorithmen für die Werbetreibenden weniger ein Problem darstellte, spiegeln die genannten Hauptprobleme eine technologische Marketinglandschaft wider, die menschliches Fachwissen, maßgeschneiderte Strategien und klare Transparenz erfordert. Die Reaktionen der Befragungsteilnehmer verdeutlichen die wesentlichen Nachteile von Werbeplattformen, die in erster Linie auf Skalierbarkeit und Reichweite und nicht auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden ausgelegt sind.

Mit welchen der folgenden Marketingprobleme bist Du derzeit bei der Durchführung von Werbekampagnen auf den großen Technologieplattformen konfrontiert?

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Strategische Betreuung: Allgemeine Ratschläge oder automatische Empfehlungen, die nicht auf die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten sind.

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Unzureichendes Reporting: Die generierten Berichte geben keine detaillierten Einblicke oder sind zu allgemein gehalten, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

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Fähigkeit zur Ergebnisvorhersage: Mangelnde Möglichkeit, die Ergeb-nisse beim Start von Kampagnen präzise vorherzusagen.

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Unzureichender Kundensupport: Verzögerungen oder zu allgemeine Antworten bei der Suche nach Hilfestellung bei Kampagnenproblemen.

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Unflexible Preismodelle: Begrenzte Fähigkeit zur Verhandlung oder Anpassung der Werbekosten auf den Kampagnenbedarf.

Basis: 650 Bereichsleiter, Vizepräsidenten und Führungskräfte höherer Ebenen, die verantwortlich für das Management der Marketingbudgets sind und Affiliate Marketing und technische Plattformen nutzen.

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